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Filmbericht: Max Payne

Max Payne

USA 2008
Regie: John H. Moore
Darsteller: Mark Wahlberg, Beau Bridges, Mila Kunis

Inhalt

Seit unbekannte Gewalttäter seine unschuldige Frau und den Partner umgebracht haben, ist Cop Max Payne untergetaucht. Denn er gilt bei den Behörden als Hauptverdächtiger. Nun streift der Außenseiter durch die dunkelsten Ecken New Yorks, um die Hintermänner zu finden und sich selbst zu entlasten. Zur Seite steht ihm Mona, die den Mörder ihrer Schwester sucht. Bald sehen sich beide mit übernatürlichen Gegnern konfrontiert.

owl-go.de Filmkritik

Kai T. Weber

Filmbewertung 8 von 10 Max Payne ist die gleichnamige Verfilmung des bekannten Egoshooters, welchen ich vor ein paar Jahren mit Begeisterung auf meinem PC gespielt habe. Auch die Drehorte sind sehr gut in den Film adaptiert worden.

Leider muss ich aber sagen, dass der Film meinen Erwartungen nicht ganz entsprach. Als ich den Trailer zu Max Payne sah, dachte ich, wow! Das kann ja mal richtig Rocken. Leider wurde es dann doch nur Kuschelrock, da mal wieder der größte Teil der Top Szenen in den Trailer verbaut wurde. Dadurch fehlt dann der "Aha-Effekt" im Kino.

Trotzdem war die Story super und auch die schauspielerische Qualität hat meiner Meinung nach gestimmt. Mark Wahlberg ging in seiner Rolle als Max Payne herrlich auf und überraschte als eine 1-Mann Armee a la „Rambo“.

Obwohl der Film nicht überladen war mit special effects, stimmte doch das Gesamtbild, denn eine gute Story kann man nun mal nicht ersetzen.