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Filmbericht: Klick

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USA 2006
Regie: Frank Coraci
Darsteller: Adam Sandler, Christopher Walken, Kate Beckinsale

Inhalt

Der arbeitswütige Architekt Michael Newman hat nie genügend Zeit für seine Familie. Da kommt ihm eine geheimnisvolle Fernbedienung eines verrückten Wissenschaftlers gerade gelegen, mit der sich Michaels kompletter Alltag steuern lässt. Das erweist sich zunächst als Segen. Als die Fernbedienung jedoch beginnt, Michaels Entscheidungen eigenständig zu verbessern, ergeben sich Komplikationen


owl-go.de Filmkritik

Alexander Lindenberg

Die Fernbedienung…. 

Eine Erfindung die man nicht missen möchte. Wenn man viele Fernbedienungen besitzt für verschiedene Geräte, verliert man schnell den Überblick. Zum Glück gibt es eine für alle.

Nun die eine universelle Fernbedienung, speziell für Michael Newman angefertigt, verändert sein Leben komplett.

Mich riss der Film nicht so vom Hocker. Ich habe entspannt im Kinosessel gesessen, muss mal erwähnen, dass die Sitze sehr bequem sind im Kinoplex, und gewartet auf die Dinge die da kommen.
Der Anfang zog sich hin bis mal langsam die humorvollen Stellen im Film anfingen. Es war wie eine Berg und Talfahrt. Kaum wird der Film langweilig, prompt zieht eine Pointe die Langeweile weg. Es gab schon viel zum Lachen, so ist es nicht, aber der Film ist doch mehr an unsere Adam Sandler Fans gerichtet.

Meine Letzten Worte zu diesem Humorvollen Film:

Story sehr flach und mit Humor ein wenig aufgepeppt. Dafür gibt es von mir einen mittelmäßigen Daumen.




owl-go.de Filmkritik

Kai Timo Weber

Eigentlich ein gut besetzter Film mit Schauspielern wie CHRISTOPHER WALKEN ("Die Hochzeits-Crasher", "Catch me if you can") , DAVID HASSELHOFF ("Knight Rider“, "Baywatch“) KATE BECKINSALE ("Underworld: Evolution", "Pearl Harbor") und natürlich ADAM SANDLER ("50 erste Dates", "Die Wutprobe").

Nur machen Schauspieler alleine noch kein gutes Drehbuch aus. Nach einem eher langsamen Auftakt des Films bekommt Michael Newman (Adam Sandler) nun seine geheimnisvolle Universalfernbedienung, mit der er sein Leben wie einen "Videorecorder" steuern kann. Er kann zu jedem beliebigen Punkt seines früheren Lebens springen, auf Pause, Slow Motion und Fast Forward stellen, und natürlich alle möglichen anderen Funktionen benutzen.

Seine Lieblingsfunktion ist leider der schnelle Vorlauf, sodass leider für meinen Geschmack  auch die Handlung ein wenig schnell und unübersichtlich beschleunigt wurde. Für einen Film mit Adam Sandler, unter dem Genre "Fantasy-Komödie“,  kam für meinen Geschmack der Witz ein wenig kurz. Es waren zwar mehrere gute Gags dabei, nur können diese die eher flache Story nicht retten.

Nicht die beste Story, witzig war es trotzdem. Leute die Adam Sandler und das Genre lieben werden diesen Film mögen

Von mir gibt’s dafür einen mittelmäßigen Daumen



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