
Asterix bei den Olympischen SpielenFrankreich 2007
Regie: Frédéric Forestier, Thomas Langmann
Darsteller: Clovis Cornillac, Gérard Depardieu, Alain Delon
Inhalt
Nach Begegnungen mit Caesar und Cleopatra schauen sich der aufgeweckte Asterix und sein bärenstarker Gefährte Obelix das mediterrane Griechenland näher an. Sie wollen dem wagemutigen Landsmann Alafolix helfen, die Olympischen Spiele und das Herz der hellenischen Prinzessin Irina zu gewinnen. Dem stellt sich der tückische Brutus entgegen, der Caesar beseitigen will.
owl-go.de Filmkritik
Dennis Barron
Auch in „Asterix bei den Olympischen Spielen“, dem dritten Teil der Realverfilmungen der Asterix-Comics, gehts wieder rund mit den Römern. Die Geschichte fängt damit an, dass sich Romantix in die wunderschöne Prinzessin Irina verliebt. Diese ist aber schon Brutus, dem Sohn von Caesar, versprochen. Irina überzeugt ihren Vater, dass sie den Gewinner der Olympischen Spiele heiraten wird, natürlich nicht ohne die Hoffnung, dass Romantix gewinnt.
Als das erste Spiel beginnt und Asterix (Clovis Cornillac) und Oberlix (Gérard Depardieu) als Sieger hervorgehen, bekommt Brutus (Benoît Poelvoorde) spitz, dass die Gallier ihren Zaubertrank einsetzen. Er sorgt dafür, dass die beiden disqualifiziert werden. Die Olympischen Spiele gehen daraufhin nur noch mit Romantix weiter, der sich eisern ohne Zaubertrank durch die Disziplinen kämpft.
Der Spielfilm ist gefüllt mit spannenden und humorvollen Szenen. Wer schon nach den ersten Verfilmungen ein großer Fan der Gallier geworden ist, sollte diesen Teil nicht verpassen. Auch die Nebenhandlung, in der Brutus seinen Vater Caesar vom Thron schmeißen will, seine Anschläge aber alle fehlschlagen, überzeugt.
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