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Filmbericht: Born to be wild

Born to be wild

2007
Regie: Walt Becker
Darsteller: Tim Allen, John Travolta, Martin Lawrence, William H. Macy

Inhalt

Im ruhigen Vorstadtleben der vier Freunde Doug, Woody, Bobby und Dudley geht alles seinen geregelten Gang. Um der langweiligen Routine den Rücken zu kehren, beschließt das Quartett, den Fernsehsessel gegen Motorräder einzutauschen und auf große Fahrt zu gehen. Als die Truppe dann jedoch auf eine echte Biker-Gang, die grimmigen Del Fuegos trifft, bereuen sie ihre Sehnsucht nach Abenteuer.

owl-go.de Filmkritik

Andre Motzko

Zwei Gründe gab es für mich in diesen Film zu gehen. Erstens ich bin ein großer „Hör mal wer da Hämmert“ Fan und somit auch ein Tim Allen Fan und zweitens ich bin ein großer Motorrad Fan. Mit recht hohen Erwartungen ging ich also in diesen Film und diese wurden auf keinen Fall enttäuscht.

Auch wenn es ungewöhnlich war Tim Allen mit einer anderen Stimme als der von Tim Taylor zu hören, spielte er seine Rolle mit dem Elan, wie man es von ihm gewohnt ist. Auch John Travolter, Martin Lawrence und William H. Macy passten perfekt in ihre Kleinstadtbiker Rollen.

Die Story kann so ziemlich jeder nachvollziehen, der der in oder kurz vor den Midlife Crisis ist und sich fragt, ob die wilde Zeit schon vorbei ist. Genau bei diesem Gedanken packt es die 4 Biker und sie wollen einfach nur raus aus ihrem Monotonen Leben und begeben sich auf einen Roadtripp voller Abendteuer und Witz.

Der ganze Film geht 100 Prozent in einander über. Eine Mischung aus Spannung, Witz und Abenteuer, welche die Zuschauer an die sitze fesselte und den Film im nu verfliegen lässt. Jeder Zeit würde ich mir diesen Film noch ein zweites mal anschauen. Daumen hoch!