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Filmbericht: Der Teufel trägt Prada

Der Teufel trägt Prada

Der Teufel trägt Prada

USA 2006
Regie: David Frankel
Darsteller: Meryl Streep, Anne Hathaway, Stanley Tucci, Emily Blunt, Simon Baker, Adrian Grenier

Inhalt

Andrea Sachs (Anne Hathaway, „Plötzlich Prinzessin“) ist das, was man ein Mädchen vom Lande nennen könnte – wohlbehütet aufgewachsen und sehr bodenständig. Um ihrem Traumjob Journalistin näher zu kommen, entschliesst sie sich zu einem Umzug in die Glitzer-Metropole New York City. Denn wenn es eine Stadt gibt auf dieser Welt, in der man wichtige Kontakte knüpfen kann, dann hier!


Doch Kontakte von unerwarteter Seite sind es, denen Andrea begegnet: sie nimmt einen Job an als Assistentin der Herausgeberin von „Runway“ – DEM Modemagazin schlechthin. Miranda Priestly (Meryl Streep, „The Hours“) heisst ihre neue Chefin, der die gesamte New Yorker High Society zu Füßen liegt.

Hinter der makellosen Fassade verbirgt sich jedoch der reinste Drachen: Miranda schikaniert alles und jeden in ihrer Umgebung mit wahnwitzigen Aufgaben und hysterisch-cholerischen Anfällen.


DER TEUFEL TRÄGT PRADA ist die Verfilmung des New York Times-Bestsellers „The Devil wears Prada“ von Lauren Weisberger.

Sie war im echten Leben Assistentin der amerikanischen VOGUE-Herausgeberin Anna Wintour. Man munkelt, Parallelen seien nicht ganz ungewollt... Ebenso wie die Buchvorlage so ist auch der Film eine irrwitzige und schräge Komödie über die gleichermaßen abgedrehte wie abgehobene New Yorker Gesellschaft. Hier spielt Geld absolut keine Rolle! Und wer keins hat, der spielt auch keine Rolle...

Text & Foto: 20th Century Fox

owl-go.de Filmkritik

Frauke Laghusemann

Ein absoluter Frauenfilm. Männer haben da nichts zu suchen, für sie wird es sonst ziemlich langweilig.
So im Ganzen fand ich den Film jetzt nicht besonders umwerfend oder mitreißend. Man kann sich den Film zwar gut anschauen. Zwischendurch wird es auch mal ganz lustig. Er reißt aber ansonsten nicht besonders von den Stühlen.
Für wirklich Modebegeisterte Leute ist der Film vielleicht eher was.






owl-go.de Filmkritik

Alexander Lindenberg

In Wirklichkeit wird die Modewelt zu selten zum Mittelpunkt von Komödien gemacht.
Klar, es gab damals Prêt-à-Porter und Zoolander, die sich mit einer skurrilen Klamauk-Klamotte an diesem Thema versuchten. Aber sonst gab es zu dem Thema, wenig Beiträge.

Nun die David Frankels Roman-Adaption „Der Teufel trägt Prada“ hat es versucht mit einer Komödie, die Mode in den Mittelpunkt zu rücken.
Der Film ist am Anfang ein wenig Unterhaltsam. Wenn man Ahnung hat von Modemarken, kann man natürlich auch lachen. Ich hingegen war mit meiner Freundin in diesem Film und muss sagen, als Mann ist dieser Film nur erträglich, wenn man mit seiner Frau aus Liebe hineingeht.

Wenn man von den Darstellerleistungen spricht, dann muss man Meryl Streep erwähnen! Sie passt perfekt, noch nie hat man sie so stolz und zugleich zerbrechlich gesehen. Sie ist ganz klar der Rolle der eiskalten Drachenlady Miranda gewachsen. Aber auch Anne Hathaway meistert ihre erste große Rolle sehr gut und hält sich wacker in der Balance des Charakters.

Nun im eigenen Leben, muss der Job im Vorzimmer des Chefs, wie die Hölle sein. Mein Respekt geht an alle Vorzimmerdamen und Vorzimmerherren. Lasst euch nicht unterkriegen.

Trotzdem zum Abschluss muss ich den Daumen nach unten zeigen, da ich mich im Kino gelangweilt habe. Es gab kaum Szenen wo man lachen konnte. Also ganz klar ein erfolgreicher Film für unsere Frauen. Ich persönlich möchte den Film nicht kaputt reden, jeder sollte seine eigene Meinung darüber bilden, also liebe Männer, wenn Ihr etwas Gutes tun wollt für eure Frau / Freundin, dann nehmt ihr sie an die Hand und geht in den Film „ Der Teufel trägt Prada“.

Nun verabschiede ich mich und sage „Tschüß – Bis zum nächsten Mal“ euer Alexander.



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