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Die besten Fitness-Apps, um dich in Bewegung zu bringen

frau mit fitness apps

Die besten Fitness-Apps, um dich in Bewegung zu bringen

Wer sich sportlich betätigt, der steigert nicht nur seine persönliche Fitness, sondern verbessert letztlich auch seine physische Gesundheit und so im allgemeinen die Lebensqualität. Leider fehlt oft die Motivation, sich sportlich zu betätigen. Mit der richtigen App ist es aber möglich, dass das Smartphone sodann für die Motivation sorgt - aber welche Apps sind hier besonders empfehlenswert, wenn man plant, etwas fitter zu werden?

Tipp: Wer sich auch noch nach dem App-Vergleich unsicher ist, welche Anwendung auf das mobile Endgerät geladen werden soll, ist gut beraten, sich auch mit den Erfahrungsberichten zu befassen. Mitunter kann man so für sich eingrenzen, welche App am Ende den eigenen Erwartungen entspricht.

Aaptiv

Hier werden Video- sowie Audio-Schulungen von erfahrenen Trainern zur Verfügung gestellt, damit man fit wird bzw. fit bleibt. Es gibt verschiedene Trainingsoptionen, so etwa Stretching, Ellipsentraining oder auch das Krafttraining sowie Yoga, damit hier die eigenen Vorstellungen problemlos umgesetzt werden können. Eine Einheit dauert in der Regel bis zu sieben Minuten.

Mit Aaptiv kann auch für den Halb- sowie für den Vollmarathon trainiert werden. Jedoch steht das Training für den Marathon nur im kostenpflichtigen Mitgliederbereich zur Verfügung.

Openfit

Wer in den eigenen vier Wänden das Gefühl haben will, im Fitnesscenter von einem Coach unterstützt zu werden, der sollte sich die App Openfit auf sein mobiles Endgerät laden. Denn hier gibt es aufgrund des Echtzeit-Video-Feeds einen Trainer, der dann die verschiedenen Trainingseinheiten näher bringt. Hier kann man aus Yoga, Krafttraining, Stretching oder auch aus Kickboxen, Laufen und Zirkeltraining wählen.

Google Fit

Google Fit bietet ein personalisiertes Coaching und stellt umsetzbare Tipps und Tricks zur Verfügung, die auf der eigenen Krankengeschichte basieren. Das heißt, Google Fit geht mitunter auch auf die einen oder Schwächen ein, sofern der Nutzer der App verrät, wo es Probleme gibt. Aufgrund der Tatsache, dass Google Fit sich problemlos mit der Smartwatch oder dem Smartphone verbindet, können hier Trainingseinheiten verfolgt werden; Google Fit erkennt, wo noch Verbesserungsbedarf herrscht und passt das Training sodann an.

Google Fit ist mit Sicherheit eine Top-App, wenn man auf seinem mobilen Endgerät Unterstützung durch einen smarte Coach wünscht.

Die Suche nach der passenden App

Es gibt viele interessante Apps, die sich in dem Apple App Store bzw. im Google Play Store finden lassen. Aber welche App ist besonders empfehlenswert? Damit man diese Frage beantworten kann, muss man sich selbst die Frage stellen, was ist einem wichtig?

So auch, wenn es darum geht, Geld mit Online Wetten zu verdienen. Auch hier sollte man im Vorfeld einen Blick in das Internet werfen, um sodann in Erfahrung zu bringen, welche mobile Anwendung sollte man sodann auf sein Smartphone oder Tablet installiert.

Wer Sport treiben will und sich mit einer App motivieren will, sollte zuerst für sich klären, ob man eine kostenlose App verwenden möchte oder bereit dafür ist, auch Geld zu bezahlen. Des Weiteren geht es um die unterstützten Sportarten. Wer gerne läuft, der braucht eine App, die vor allem für Läufer konzipiert wurde. All jene, die etwa gerne Yoga machen oder im Fitnesscenter sind, werden eine App mit einem anderen Schwerpunkt brauchen.

Runtastic

Die wohl bekannteste App, wenn es darum geht, fit zu werden: Zu Beginn wird ein Trainingsplan gestartet, während die App immer wieder darauf hinweist, man müsse nach jeder Trainingseinheit etwas stärker werden. Ganz egal, ob es die erste Radtour ist oder die erste kleine Laufrunde - mit der Runtastic App wird man mit Sicherheit seine gesetzten Fitnessziele erreichen können.

Wichtig ist, dass man jedoch ruhig an die Sache rangeht. Es bringt nämlich absolut nichts, gleich 120 Prozent zu geben, wenn man zuvor nur wenig oder gar keinen Sport gemacht hat. Langsam beginnen, stetig steigern - so wird man auch neue persönliche Rekorde brechen können. 

Das heißt, bei der Wahl des Trainings sollte man durchaus auf seine eigenen körperlichen Stärken bzw. Schwächen eingehen. Wer gleich zu Beginn zu viel macht, der riskiert, dass das Training zu starken Verletzungen führt und gleich wieder beendet werden muss.







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