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Ostwestfalen im Krypto-Rausch: Kann man noch einsteigen?

Ostwestfalen im Krypto-Rausch: Kann man noch einsteigen?

Bitcoin Krypto-Rausch

Wer sich fragt, ob man auch heute noch in den Krypto-Markt einsteigen kann, dem hilft sicher ein Blick auf die Kryptowährung Bitcoin und deren erstaunliche Entwicklung. Nicht nur als Anlagemöglichkeit hat der Bitcoin inzwischen einen erheblichen Stellenwert erreicht, sondern man kann ihn ebenso als echtes Zahlungsmittel einsetzten.
Der Handel mit dem Bitcoin ist durch die Bitcoin-Marktplätze, auf denen man Kryptowährungen kaufen kann, für den Nutzer sehr einfach und unkompliziert. In Ostwestfalen ist der Bitcoin zwar noch nicht so sehr als Zahlungsmittel begehrt, allerdings hat er einen gewissen Stellenwert als Anlageobjekt erreicht.

Bitcoin-Marktplatz – was ist das?

Hier können Nutzer miteinander handeln. Durch das Angebot und die Nachfrage bildet sich der Preis für die echten Bitcoins. Die Nutzer geben auf dem Marktplatz ihre Angebote zum Kauf oder Verkauf von Bitcoins mit einer anderen Währung ein. Auf diese Weise ist ersichtlich, wie viele Bitcoins ein Verkäufer zu welchem Preis anbietet. Wird ein solches Angebot von einem potentiellen Käufer akzeptiert, kommt der Handel zustande.

So groß ist die Akzeptanz des Bitcoins inzwischen

Die Akzeptanz für die Kryptowährung Bitcoin hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Die niederländischen Nachbarn sind in diesem Bereich ein echter Vorreiter. Das kleine Städtchen Arnheim zeigt die Möglichkeiten in der Zukunft deutlich auf. Diese Stadt wird aus gutem Grund „Bitcoin City“ genannt, denn hier akzeptieren bereits über 100 Geschäfte die Zahlung mit der Kryptowährung Bitcoin. Diesbezüglich hinkt Deutschland zwar noch deutlich hinterher, aber Arnheim setzt damit ein deutliches Zeichen für die Zukunft. Selbst in beschaulichen Städten kann man am internationalen Treiben rund um den Bitcoin teilnehmen, das gilt natürlich auch für Ostwestfalen.
Doch der Bitcoin lässt sich außerdem auch im Bereich des Online Shoppings einsetzen. Zwar hängt auch Deutschland hier in Sachen Akzeptanz noch etwas hinterher, besonders wenn man das mit der Akzeptanz in den USA vergleicht, aber es zeigt sich auch hierzulande eine deutlich steigende Tendenz, den Bitcoin als Zahlungsmittel zu akzeptieren.
Zudem lassen sich mit dem Bitcoin auch private Rechnungen bezahlen. Hier sollte man aber vorab immer eine Anfrage tätigen, ob der Empfänger auch bereit, die Kryptowährung Bitcoin als Zahlungsmittel zu akzeptieren. Für die Ostwestfalen ist es zudem sehr empfehlenswert, sich nach Foren und Bitcoin Stammtischen umzusehen – sobald die Restaurants wieder dazu einladen können. Diese geben Auskunft über aktuelle Entwicklungen am Bitcoin Markt und ebenso über die Akzeptanz im Handel und im Online Handel.

Die Marktkapitalisierung des Bitcoins ist gewaltig

Der Bitcoin hatte anfangs überhaupt keinen Wert. Aus diesem Grund gab es zu Beginn sehr viele Unsicherheiten und Bedenken bezüglich der Kryptowährung. Doch schaut man heute auf den Kapitalmarkt, so wird schnell deutlich, wie gewaltig die Marktkapitalisierung des Bitcoins ist, sie liegt bei knapp 190 Milliarden Euro. Daher ist gerade heute wohl kaum davon auszugehen, dass die Anleger dem Bitcoin nun plötzlich den Rücken kehren werden. Insgesamt gehen die Anleger davon aus, dass der Bitcoin noch ein großes Potenzial auf dem Markt entwickeln wird.
Da die Akzeptanz der Regulierungsbehörden stetig zunimmt, ist die Annahme berechtigt, dass es zu weiteren Kurssteigerungen des Bitcoins kommen wird.

Der Bitcoin und seine Erfolgsgeschichte

Alles begann im Jahr 2009. Damals hat niemand vermutet, dass der Währungsmarkt durch den Bitcoin so drastisch revolutioniert werden würde. Das liegt vor allem daran, weil der Bitcoin mit nie dagewesenen Besonderheiten ausgestattet wurde. Zum einen handelt es sich um die Tatsache, dass es sich hier um eine dezentrale Währung handelt, bei der die Geldschöpfung nicht in öffentlicher Hand liegt. Aus diesem Grund können weder Banken noch die Regierung auf dieses System Einfluss nehmen. Die Banken können den Bitcoin, im Gegensatz zu den herkömmlichen Währungen, somit nicht kontrollieren.
Gleichzeitig wurde der Bitcoin darüber hinaus mit einem Inflationsschutz ausgestattet. Der Gründervater Satoshi Nakamoto hat gleich zu Beginn für den Bitcoin eine Begrenzung festgelegt. Diese beläuft sich auf 21 Millionen Bitcoin, die jemals geschürft werden können. Zudem ist der Bitcoin Kurs open source. Darum können mögliche Fehler sofort erkannt und behoben werden. Hier würde ein Betrug sofort auffallen.
Dies sind die Gründe, warum der Bitcoin Handel eine nie dagewesene Sicherheit bietet. Im Jahr 2010 entschieden die Banken kurzerhand, dass das Spendenkonto von Wikileaks einfach gesperrt wurde. Dieses Vorgehen ist bei einer dezentralen Währung absolut unmöglich, damit bietet sie eine lang ersehnte Sicherheit. Damals reagierte Wikileaks auf dieses dreiste Vorgehen mit der Bitte, zukünftige Spenden ausschließlich in Bitcoin zu tätigen. Diese Problematik, dass das Geld bei Spenden entweder gar nicht oder nicht in voller Höhe beim Empfänger ankommt, ist leider weit verbreitet. Bei den Kryptowährungen ist das vollkommen unmöglich, da hier weder Personen noch Institutionen zwischengeschaltet sind.

Weitere Besonderheiten, die der Kryptomarkt bietet 

Ein weiterer Grund, warum der Hype hier ungebrochen ist, liegt vor allem darin, dass man bereits mit geringen Einlagen am Kryptomarkt teilhaben kann. Bereits mit geringen Einlagen von nur 250 Euro kann man den Markt als Nutzer in Ruhe kennenlernen und sich dort erstmal umschauen. Zudem sind auch für den Bitcoin-Handel keine besonderen Vorkenntnisse nötigt.







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