Cody Maverick wird in der Antarktis von einem Talentscout entdeckt und per Walfisch und mit einer Dokumentarfilm-Crew im Schlepptau nach Pen Gu Island zurn Surfmeisterschaft gebracht. Das erste Duell mit dem unflätigen Konkurrent Tank verliert Cody, doch findet er eine hübsche Rettungsschwimmerin und einen neuen Trainer.
Könige der Wellen würde ich als Insider Tipp bezeichnen. Auf diesen Film bin ich nicht durch Vorschau oder Werbung gekommen. Er ist mir beim stöbern durch die Kinostarts aufgefallen und nach kurzem lesen und einem kurzen Blick auf die Filmpage, habe ich mich dazu entschlossen, mir diesen Film an zu gucken. Ich muss sagen, es hat sich gelohnt.
Es ist eine Mischung aus Surf- und Sportfilm, in dem ein Newcomer mit Hilfe eines alten Profis die Szene aufmischt. Die Geschichte des Surfens, wurde perfekt auf die Pinguine angepasst. Diese Anpassungen sind nur der Anfang von vielen witzigen Parallelen zu bekannten Surffilmen.
Die Animationen wurden erstklassig in Form von Surfstunts umgesetzt. Durch die Musik bekam jeder der Zuschauer Lust dazu, auch einmal auf einer Welle zu reiten.
Aber auch die Story kam nicht zu kurz. Neben der Leitstory um den jungen Pinguin Cody Maverick gab es noch ein paar weitere Geschichten die bis zum Ende den ganzen Film spannend hielten.
Dieser Film bekommt für den hohen Unterhaltungswert und die gute Umsetzung ein „Daumen hoch“. Jeder der auf animierte Filme steht, egal ob jung oder alt, sollte sich diesen nicht entgehen lassen. Und mit einer Spielzeit von 86 Minuten ist er auch für die jüngere ungeduldige Generation interessant.