USA 2006 Regie: Richard LaGravenese
Darsteller: Hilary Swank, Imelda Staunton, Scott Glenn
Inhalt
Lehrerin Erin Gruwell startet ebenso enthusiastisch wie ahnungslos ihren Englischunterricht an der Woodrow Highschool in Long Beach. Dort sitzen ihr desinteressiert gegenüber Latinos, Schwarze, Asiaten und eine Minderheit von Weißen. Erst als sie ihrer Klasse leere Hefte gibt und sie auffordert über ihren Alltag zu schreiben, kommt es zur Annäherung.
Es gibt viele Filme aus der amerikanischen Ghetto Szene, in denen es um Bandenkriege und den Klischeehaften Lebenswegen der Jugendlichen, die in diesem Umfeld aufwachsen, geht. Freedom Writers ist einer der, den ich ganz oben in dieser List platzieren würde.
Schwehre Kost ? – Das ist relativ. Jener der sich oftmals Gedanke und Visionen über die Zukunft der Jugendlichen der heutigen Zeit macht und schon fast keine Zukunft mehr sieht, dem wird am Schwarzen Horizont ein Licht der Hoffnung aufgehen.
Die emotionale Story wird durch die überragende Leistung der jungen Schauspieler perfekt herübergebracht. Einzigster Kritikpunkt ist die magere Abhandlung der Ehe von Erin Gruwell (Hilary Swank). Sie ist so kurz und schlecht in das Gesamtbild der Story eingebunden, das sie genauso hätte fehlen können. Vielleicht wurde dieser Teil der Story aus Zeitgründen gekürzt und wird in einer späteren DVD Version wieder etwas verlängert.
Politisch hoch aktuell, real und nicht übertrieben. Für Menschen die Mitten im Leben stehen ein muß! Daumen hoch!
Es gibt viele Filme aus der amerikanischen Ghetto Szene, in denen es um Bandenkriege und den Klischeehaften Lebenswegen der Jugendlichen, die in diesem Umfeld aufwachsen, geht. Freedom Writers ist einer der, den ich ganz oben in dieser List platzieren würde.
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