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Filmbericht: Jagdfieber

Jagdfieber

Jagdfieber

USA 2006
Regie: Roger Allers, Jill Culton, Anthony Stacchi
Darsteller:

Inhalt

Grizzlybär Boog ist längst nicht mehr so gefährlich, wie man es von Exemplaren seiner Spezies vermutet. Stattdessen gefällt er sich in seinem geregelten und gemütlichen Leben als domestiziertes Raubtier. Dennoch lässt er sich von dem jungen Hirsch Elliot dazu überreden, während der Jagdsaison erste Erfahrungen in der Wildnis zu machen. Die Wildrangerin, die Boog gezähmt hat, heftet sich an die Fersen des Grizzlys, um ihn zurück zu bringen.

owl-go.de Filmkritik

Alexander Lindenberg

Hallo Liebe User von owl-go.de!

Ich war einmal im Werre Park. Da gab es ein Kino namens Kinoplex.
Ihr könnt euch nicht vorstellen, was ich dort gesehen habe.

OK... Ich habe mir den Film "Jagdfieber" ausgesucht.

Ein Animationsfilm von Sony Pictures. Ein Film mit Stil und Klasse. In diesem Film wird berichtet, wie ein Grizzly-Bär namens Boog, die Natur kennenlernt. Normalerweise ist er ein zahmer Bär der als Haustier gehalten wird. Doch eines Tages befreit er einen Hirsch namens Elliot. Mit dieser Befreiungsaktion, hat sich Boog´s Leben verändert.

Elliot bedankte sich für die Rettung und zeigte Boog, was vor der Garage alles zu erleben ist. Nach einer durchzechten Nacht, wurde der Bär in die freie Wildnis ausgesetzt.

In diesem Augenblick, kommt man aus dem Lachen nicht mehr heraus. Der Film ist sehr gut und mit sehr vielen Gags bestückt. In der Mitte zieht er sich ein bisschen, aber das macht er mit einem grandiosen Ende wieder gut.

Man erlebt Stinktiere, die einen Berliner Dialekt besitzen und sich nur anzicken. (Bei Frauen meist üblich)
Die ganzen Charaktere der Tiere sind perfekt besetzt. Man kann immer wieder überraschend lachen. Die Kampfszenen sind Kinderfreundlich gestaltet und mit viel Witz umgesetzt. Nun will ich euch nicht alles verraten.

Ich gebe dafür alle Daumen nach oben die ich habe. Also schnappt euch eure Kinder und geht ins Kino.

Nun sage ich Auf Wiedersehen, bis zum nächsten Mal.

Euer Alexander.






owl-go.de Filmkritik

Kai Weber

Ich kann mich meinem Vorredner nur anschliessen. Normalerweise bin ich kein Freund von animierten Filmen, aber durch die schon witzige Kinowerbung habe ich mich zu diesem Film hinreissen lassen. Ich fand die Story sehr gelungen und habe viel gelacht.

Ich denke um alle Gags dieses Films zu sehen, müßte man sich ihn zweimal anschauen, da einige auch in den hinteren Bildbereichen stattfinden. Nicht das ihr denkt, dieser Film besteht nur aus witzigen Szenen, sondern besitzt auch eine ernstzunehmende und gut gelungene Story.

Fazit : Sehr sehenswert

Kai Weber



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