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Filmbericht: 7 Zwerge - Der Wald ist nicht genug

7 Zwerge - Der Wald ist nicht genug

Deutschland 2006
Regie: Sven Unterwaldt jr.
Darsteller: Otto Waalkes, Mirco Nontschew, Boris Aljinovic, Markus Majowski, Heinz Hoenig, Ralf Schmitz, Cosma Shiva Hagen

Inhalt

Nach dem Umzug der Hexe ins Knusperhaus kann Schneewittchen in Frieden regieren und einem Thronfolger das Leben schenken. Weil Rumpelstilzchen die Adoption des Kleinen androht, sollen die sieben Zwerge den Namen des Unholds erraten und dem Spuk damit ein Ende bereiten. Leider ist die Männer-WG in alle Winde zerstreut. Der kleine Bubi macht es sich zur Aufgabe, die glorreichen Sieben wieder zu vereinen.

owl-go.de Filmkritik

Alexander Lindenberg

Hallo Liebe User!

Heute kann ich wieder mit einer neuen Filmkritik dienen.
Mein Film den ich kritisiere, heißt „7 Zwerge – Der Wald ist nicht genug“.

Da ich ein absoluter Otto Waalkes Fan bin, musste ich mir diesen Streifen unbedingt reinziehen. Der Film ist ganz gut gelungen, auch wenn Otto viele altbekannten Gags mit eingebaut hat. Es gibt trotzdem viele Sachen wo man lachen kann. Denn nicht nur der Komiker Otto Waalkes macht Späße sondern auch die anderen 6 Männer, wie z.B.
Ralf Schmitz.

Nun der Film verulkt viele Märchen wie Pinoccio, Hänsel und Gretel sowie Rumpelstilzchen. Der ganze Film ist so eine Mischung aus Herr der Ringe und Harry Potter. Also sehr Abwechslungsreich.

Natürlich spielt es diesmal nicht nur im Wald, sondern auch in der Großstadt Hamburg. Ab da werden die Lachmuskeln richtig beansprucht, denn die 7 Zwerge sind auf der Suche nach Helge der Weiße (Herr der Ringe). Doch das Rumpelstilzchen will es um jeden Preis verhindern und verwandelt sich sogar in meinen Namensvetter Udo Lindenberg.

Nun will ich euch nicht abhalten ins Kino zu fahren. Also wenn Ihr am Wochenende Zeit und Lust habt, dann nix wie hin zum Kinoplex und schaut euch diesen wundervollen Film von Otto Waalkes an.

Ich gebe den Daumen nach oben, weil der Film mich überzeugt hat, auch wenn es ab und zu ein wenig lang gezogen war.

Nun sage ich Auf Wiedersehen bis zum nächsten Mal.

Euer Alexander.